Bereits 2019 feierte Adobe InDesign seinen zwanzigsten Geburtstag – herzlichen Glückwunsch nachträglich! Ihr Debüt gab die Software, als das Desktop-Publishing massentauglich zu werden begann. Zum ersten Mal überhaupt konnten sowohl Privatpersonen als auch Firmen und große Unternehmen Inhalte ganz einfach selbst entwerfen, gestalten und veröffentlichen. Die Unterstützung moderner OpenType-Schriften, Transparenzfunktionen und optischer Randausrichtung waren ein echter Fortschritt für die Branche.
Seit 1999 hat sich eine Menge getan. Zwar war InDesign nicht die erste Desktop-Publishing Lösung. Doch in puncto Innovation hatte Adobe immer den Anspruch, Kreative durch branchenweit führende Lösungen zu unterstützen. InDesign war zum Beispiel die erste Desktop-Publishing App, in der Transparenzfunktionen nutzbar waren. „Das beeindruckendste Merkmal des kommenden InDesign Updates ist die Objekttransparenz. Egal ob Text, Objekt oder Bild: Sie können die Deckkraft aller Elemente einstellen“, lobte MacWorld 2001. Heute ist die Transparenzfunktion branchenweit eine Selbstverständlichkeit. Und auch heute setzt InDesign durch seine Innovationen die Standards von Morgen: Predictive Design Komponenten auf Basis intelligenter Adobe Sensei Algorithmen lassen Designer beispielsweise schneller und produktiver als je zuvor arbeiten. Man darf gespannt sein, wie sich der „Twen“ weiterentwickelt.